Berufsförderungswerk Goslar

Wir pflegen eine enge Kooperation zu den Berufsförderungswerken im Norden, speziell aufgrund der räumlichen Nähe mit dem Standort in Goslar. Wir sind hier im Austausch zum Thema der medizinisch beruflich orientierten Rehabilitation und arbeiten permanent am Thema Übergang aus der medizinischen und die beruflich orientierte Rehabilitation.
Medizinische Hochschule Hannover

Das Rehazentrum Oberharz ist Akademische Forschungs- und Kooperationsklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. So hospitieren Studierende regelmäßig im Rahmen ihres Medizinstudiums im Rehazentrum. Selbstverständlich finden auch regelmäßige Treffen und wissenschaftliche Veranstaltungen in der Klinik für Rehabilitationsmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) statt.
Pflegeschulzentrum Goslar

Das Rehazentrum Oberharz hat eine Kooperationsvereinbarung mit dem Verein zur Förderung von Gesundheitsberufen geschlossen. Die Klinik ist damit anerkannte Ausbildungsstätte für die Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpflegern vom Pflegeschulzentrum Goslar. Auszubildende der Pflegeschule können damit praktische Erfahrungen im Beruf der Gesundheits- und Krankenpflege in der Klinik erlangen.
Hochschule Nordhausen

Die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover hat mit der Hochschule Nordhausen einen Kooperationsvertrag geschlossen, der eine enge Zusammenarbeit bezüglich eines innovativen Masterstudiengangs für „Therapeutische Soziale Arbeit“ beinhaltet sowie die Gründung eines Forschungsinstituts für „Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung“, dem mehrere sozialwissenschaftliche Professuren angegliedert sind. Das Rehazentrum Oberharz bietet für die Studierenden des neuen Masterstudiengangs „Therapeutische Soziale Arbeit“ vielfältige Möglichkeiten, die klinische Praxis der medizinischen Rehabilitation näher kennenzulernen.
Deutsche Gesellschaft für Klinische Psychotherapie und Psychosomatische Rehabilitation (DGPPR)

Das Rehazentrum Oberharz mit seinen Ärzten ist Mitglied der DGPPR. Die DGPPR repräsentiert derzeit etwa 90 psychosomatische Rehabilitationskliniken und beteiligt sich an verschiedenen Forschungsvorhaben im Bereich der psychosomatischen Rehabilitation. Sie ist Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung in Fragen der psychosomatischen Rehabilitation und beteiligt sich regelmäßig mit wissenschaftlichen Veranstaltungen an dem Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium der Deutschen Rentenversicherung sowie an Jahrestagungen weiterer wissenschaftlicher Fachgesellschaften.
Universität Hildesheim

Mit dem Institut für Psychologie an der Universität Hildesheim (Leitung: Prof. Dr. Christoph Kröger) besteht eine enge Kooperation. Im Rahmen dieser Kooperation werden Forschungsprojekte insbesondere zum Thema der Versorgungsforschung verfolgt, darüber hinaus besteht die Möglichkeit zu Master- und Promotionsarbeiten.
Prof. Dr. Axel Kobelt ist zugleich Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover sowie des oben genannten Institutes für Psychologie.